Das Hüftgelenk ist nach dem Schultergelenk das Gelenk im
menschlichen Körper mit der zweitgrößten Beweglichkeit. Der Hüftkopf steckt
nur etwa zu einem Drittel in der Hüftpfanne
des Beckenringes. Dadurch allein wäre noch keine Stabilität für den
menschlichen Körper erreicht. Die erforderliche Stabilität wird erst über Bänder,
Muskeln und Faszien erreicht. Über diese flexible Stabilisierung dieses
Mechanismus ist der dauerhaft aufrechte Gang des Menschen erst möglich. Die
Entwicklungsgeschichte, die Darwin beschreibt, ist korrekt, aber es fehlt der
viel wichtigere feinstoffliche Teil vollständig und dadurch entsteht eine
andere Einteilung. Ohne das Wissen der Yogis kann man das Wissen über die
feinstoffliche Welt nicht erreichen.
Zurück zur Anatomie und gleich ein praktischer Hinweis:
Die Hüftpfanne des Menschen ist bei der Geburt noch nicht
vollständig ausgebildet. In manchen Fällen ist für das Neugeborene deswegen für
eine gewisse Zeit eine Spreizhose erforderlich. Der Arzt erkennt das an den
Polfalten des Kleinen; sie sind dann asymmetrisch.
Hier noch einige Anmerkungen zur Spezies Mensch im allgemeinen:
Der aufrechte Gang bringt weitere feinstoffliche Veränderungen mit sich. Die Tiere haben nur 1 – 2 Chakren, der Mensch verfügt aber über 86 Chakren. Das ist ohne einen neuen Schöpfungsakt, allein aus der Evolution heraus, nicht zu erklären. Es gibt noch weitere unverwechselbare Merkmale allein für die Spezies Mensch.
Maheshji, unser indischer Lehrer hat uns außerdem mitgeteilt, dass im gesamten Universum nur der Mensch Gott erreichen kann, keine andere Spezies, egal in welcher Galaxie sie noch suchen werden.