15.11.2012 Divali in Kanpur
Originalstimme (12:03 - 2:38:12) Datei 1
Diese Lektion wird wegen ihrer Länge in 3 Teile unterteilt.
Maheshji sagt: Hier wird versucht das Wort Samsara zu erklären.
Samsara ist wie ein Fluss, alles fließt. Jede Sekunde ändert sich alles. Das
findest du in der Natur, es umfasst den Aufbau, den Schmerz, die Freude und das
alles nehmt ihr mit den Sinnesorganen wahr, das ist der Inhalt der Samkhya
Philosophie. Aber Er hebt hier hervor, dass kein Buch und kein Wissen
unterrichtet, wie man die Sinne aus der äußeren Welt zurückziehen kann:
„Pratyahara“. Warum ist das wichtig?
Die Definition der Wahrheit ist:
„Die Wahrheit ist das, was sich niemals ändert, es
war, es ist und es wird immer sein.“
Also du suchst nach der Wahrheit, aber mit den Sinnesorganen kannst du das Ziel nicht erreichen. Wenn du das Zurückziehen der Sinne aus der äußeren Welt übst, dann gehst du auf diese Weise langsam in die Tiefe. Swamiji hat dazu ein Experiment angegeben: Die Ärzte hatten gesagt die Operation dauert 50 Minuten. Swamiji wollte keine Narkose, er hat seine Sinne zurückgezogen. (Hierbei ist die Art des Eingriffs nicht beschrieben.)
Textstelle Seite 25 aus der Mandukya Upanishad von Swami
Rama:
Innerhalb 1 Sekunde hat er sich gesammelt und das Bewusstsein aus den Beinen zurückgezogen, und der Doktor begann die Operation. Der Eingriff dauerte genau 50 Minuten. Nach 50 Minuten lächelte der Swami, die Operation war vorbei. Wie konnte er das machen? Weil er Pratyahara praktiziert hat.
Er hat seinem Geist nicht erlaubt, die Sinneskanäle zu benutzen, welche die Kraft des Geistes ablenken und in die äußere Welt leiten. Dieses sind Agenten, die der Geist anstellt, um Kontakt mit der äußeren Welt aufzunehmen.
Aber wessen Kraft ist das, ist das die Kraft des Geistes? Ist es die Kraft der Sinne? Nein. Es ist die Kraft des Bewusstseins. Der Geist und die anderen Sinne benutzen alle die Kraft des Bewusstseins. Wenn du lernst deinen Geist, durch den diese Kraft in die äußere Welt fließt, zu trainieren, indem du ihn von den Sinnen abtrennst, in dem du die Sinne damit nicht beschäftigst, dann nennt man diesen Zustand einen Zustand in den du dich bewusst zurückziehen kannst. Dieser Zustand ist für die Meditation sehr wichtig.
Maheshji sagt: Dieser Zustand ist Pratyahara. Der Yogi kann diese Technik erlernen, indem er die Yogaübungen auf Pratyahara ausdehnt. Das ist der 5. Zustand des Geistes. Solange du über diese Technik nicht verfügst, kannst du auch den 7. Zustand des Geistes nicht erreichen, dann erst kannst du Turiya erreichen. Maya hat eine Auswirkung auf den bewussten Geist, du siehst ganz verschiedene Sachen.
Der erste Schritt ist: Du gehst nach Innen. Je mehr du nach innen gehst, umso mehr siehst du auf eine neue Sichtweise. Du siehst Dinge die höher sind, und du erwirbst auch einige Kräfte. Du kannst deine Sinnesorgane kontrollieren, du kannst deine Wünsche kontrollieren, und du bist in der Lage die Wahrheit zu verstehen, was gut und was schlecht ist. Nach und nach kommst du dahin. Dein Intellekt wird gereinigt, er wird immer reiner, und schließlich ist er ganz rein. Und auf diese Weise wirst du in die Lage versetzt, dich von diesen starken äußeren Anhaftung zu befreien. Das geht nur bis zu einem gewissen Grad nicht vollständig. Nun fragt: Warum?
Wir fragen: Warum?
Maheshji antwortet: Weil Maya eine Kraft von Gott ist, und du hast nur Instrumente aus Maya zur Verfügung: dein Körper, dein Geist, dein System besteht aus Maya, deswegen richtet es sich nicht gegen Maya. Wir können Maya nicht vollständig überwinden, weil Maya eine Kraft von Gott ist; die Sinne stehen immer noch unter diesen Anhaftungen.
Du musst dich auf deinem
Weg also außerdem noch in Gottes Hand begeben.
Ohne das kannst du dein Ego nicht überwinden, das Ego ist ein riesiger Berg. Das wird hier im Buch nicht ausdrücklich erwähnt, aber ich teile euch die gesamte Technik mit. All das sollte mit Liebe, mit Bhakti ausgeführt werden, andernfalls wirst du verwirrt, also beide Sachen sind wichtig. Beide Sachen müssen parallel laufen. Das ist besser, weil wir nicht so einen kulturellen Hintergrund haben. Wenn du dieses Buch nur liest kannst du das Ziel nicht erreichen. Deswegen steht im letzten Kapitel der Bhagavad Gita im Kapitel 18, sagt Arjuna immer wieder: „Ich kann das nicht tun, ich kann das nicht tun, ich kann das nicht tun.“ Die Anweisung ist: „Tue nichts!“ Und nach dem Gesetz des Karma gilt: Was immer du tust, du erhältst dafür Belohnung oder Bestrafung, je nachdem was darauf steht.“ Du musst also aus den Früchten der Handlungen herauskommen. Um dich aus den Fängen des Ego herauszuhalten darfst du nicht sagen: Ich habe das getan, da musst du dich heraushalten.
Dieses Buch sagt ganz
klar: „Du musst nach innen gehen.“ Auf diesem Weg wirst du das Ziel des
Lebens eines Tages erreichen, das ist sehr einfach. Du bereitest dein System und
deine Konzentrationskraft mit Bhakti darauf vor. Das wird hier nicht ausdrücklich
formuliert. In dieser Upanishade ist nur erwähnt, dass das Wissen im
Wachzustand sehr gering ist; es ist unvollständig.
Und
wenn du den siebten Zustand (Turiya) erreichst, hast du alles Wissen zur Verfügung.
Warum willst du also deine Zeit vergeuden. Warum willst du so viel Literatur
lesen? Es ist nicht das Ziel des menschlichen Lebens alles zu wissen.
Es ist
dein Ziel Golug (Maduray) zu erreichen, die Nähe deines Vaters. Du hast deinen
Vater und dein Haus verloren. Vater und Mutter (die wirklichen Eltern) ändern
sich ständig, aber diese Verbindung vom Vater zum Sohn, von Gott zu dir, bleibt
ständig erhalten.
Die
Sinne zurückzuziehen ist eine sehr wichtige Voraussetzung für die Meditation =
Pratyahara. Wir müssen diese Welt eines Tages verlassen. Wir müssen lernen,
wie wir uns in dieser äußeren Welt verhalten müssen, wie wir darin leben müssen,
wie wir uns hier fühlen müssen. Dazu brauchen wir ein Konzept, ohne ein
Konzept können wir keinen Erfolg haben. Wir sollten also wissen, wie wir mit
dieser Welt umgehen müssen.
Wir müssen
unser Konzept also ständig unter diesem Gesichtspunkt filtern. Man muss jeden
Gedanken, jede Handlung, jedes Konzept filtern, so wie man Tee filtert: Ist das
unsere Aufgabe oder ist das nicht unsere Aufgabe? Dementsprechend sollten wir
das akzeptieren oder ablehnen.
Zuerst
muss man dieses Konzept entwickeln: Gehe ich in diese Richtung oder in jene.
Wenn wir ohne Konzept gute
Taten tun sind diese nicht sehr hilfreich. Das Gesetz des Karma besagt: „Was
du sähst wirst du ernten.“
Ich
habe das schon erläutert, du musst also aus dieser Karma-Anhaftungen
herauskommen. In dieser Hinsicht ist es von äußerster Wichtigkeit, dass du die
äußere Welt verstehen lernst, die Schöpfung, das was um dich herum ist.
Für
einen gewöhnlichen Menschen ist es schwierig aus diesen Anhaftungen
herauszukommen. Oder wie kannst du den Dingen an denen du hängst entsagen.
Textstelle
aus der Mandukya Upanishad:
Bevor
du handelst ist der Gedanke da; dein Gedanke ist im Grunde die Handlung in der
feinstofflichen Welt. Bevor ein Baum wächst, bevor der Samen sprießt, keimt
dieser bereits in der feinstofflichen Welt. Wenn du also über Karma sprichst,
solltest du wissen, dass dein Karma, deine Handlung, eigentlich Gedanke ist. Ein
Gedanke gemischt mit Emotionen, ein Gedanke gemischt mit Zweifeln, ein Gedanke
vermischt mit Wünschen und mit Wollen.
Ich möchte
etwas tun, da gibt es keine Intensität in
meinem Wollen. Wenn ich etwas tun muss, dann werde ich es mit meiner ganzen
Kraft tun.
Maheshji
sagt, das bedeutet, zuerst denkst du und dann handelst du. Das heißt, dass du
bereits im Innern entschieden hast, dass du das mit deiner ganzen Kraft tun
wirst.
Maheshji
sagt: Ich tue das. Wenn du das Ego löschst, dann bist du für das Ergebnis
nicht verantwortlich. Im Geschäftsleben ist das so, der Angestellte bekommt
einen Auftrag, oder der Meister gibt seinem Schüler einen Auftrag, mach das
hier, dann ist der Angestellte nach dem Gesetz für das Ergebnis nicht
verantwortlich. Er hat die Anweisung des Meisters befolgt; das ist eine sehr
feine Sache. Man sollte dabei auch das Gefühl haben, dass man nicht der
Handelnde ist. Gott hat die Anweisung gegeben, dass das ausgeführt werden soll,
und du führst Seine Anweisung aus. Jetzt ein Beispiel aus der Bhagavad Gita:
Arjuna hat Millionen getötet, aber in Wirklichkeit nicht, die Anweisung kam von
Lord Krishna. „Folge meinen Anweisungen! Erinnere mich!“
Er hat
die Anweisung Gottes befolgt. Wir sind alle Arjuna. Wenn man so will, hat Arjuna
nur Verbrechen begangen. Er hat seine eigenen Verwandten umgebracht, aber sein
Geist war jede Sekunde woanders, sein Geist war ständig bei Lord Krishna.
Im
Kampf zwischen Lord Ram und Ravan haben Hanuman und seine Kämpfer unendlich
viele Soldaten von Ravan umgebracht. Aber er hat das nicht getan, er hat den
Auftrag von Lord Ram ausgeführt. Wenn du diesen Gedanken einmal entwickelt
hast, dann bist du nicht der Handelnde. Du bist geboren und du hast Gottes
Auftrag ausgeführt, diese Sichtweise erfordert Übung. Wenn du denkst ich habe
das gemacht, ich handele, dann hast du das Karma dafür auf dich zu nehmen. Ich
komme noch mal darauf wenn wir auf diesen Vers in der Bhagavad Gita zu sprechen
kommen.
Lord
Krishna gibt Arjuna klar die Anweisung: „Tut das und erinnere mich dabei in
deinem inneren Bewusstsein.“ Auf diese Weise bleibst du frei von den
Ergebnissen der Handlungen.
Text
der Mandukya Upanishad:
Wir
machen Karma. In anderen Welten, wie in der tierischen Welt führt das Tier
seine Pflicht aus. Aber das Tier wird durch die Natur kontrolliert, während ein
Mensch nicht durch die Natur kontrolliert wird. Er hat einen freien Willen, er
nimmt seine Pflichten an. Ein Tier ist für nichts verantwortlich, weil das Tier
nicht frei ist.
Maheshji
sagt: In der Bhagavad Gita wurden die, welche die Schlacht gewonnen haben, nicht
bestraft, weil sie selbst nicht gehandelt haben. (Sie haben lediglich einen
Auftrag Gottes ausgeführt.) Maheshji sagt: Deswegen schließlich die Bhagavad
Gita und noch weitere Dinge ein,
damit ihr hier nicht verwirrt werdet.
Textstelle
der Mandukya Upanishad:
Es ist
nicht das Ziel des Lebens, nur einen Aspekt des Lebens zu erfahren.
Maheshji
sagt: Ich habe mehrmals gesagt, es ist das Ziel des menschlichen Lebens Segen zu
erreichen und deinen Vater zu erreichen, das ist dein Geburtsrecht. Zu dem Zweck
hast du diesem menschlichen Körper bekommen.
Und des
weiteren kann nur dieser menschliche Körper Freude empfinden, nur ein Mensch
kann lächeln und weinen. Nur diese Struktur kann schreien und traurig sein.
Diese Fähigkeit wurde nur den Menschen gegeben. Das ist nur eine kleine Freude,
denn Maya weiß, die Menschen wünschen sich Freunde. Sie streben nach Freude,
sie sind Kinder Gottes, das ist ihre grundlegende Natur. Die Menschen suchen
nach Frieden, Freude und Segen und zwar für immer, für endlose Zeit. Dieser
Frieden das ist das, was die Menschen brauchen.
Der
weltliche Erfolg eines Menschen ist nicht mit dem Ziel des menschlichen Lebens
identisch. Was ist das Ziel des menschlichen Lebens? Vielleicht hast du das
vergessen.
Maheshji
sagt: Du kümmerst dich nicht um das Ziel deines Lebens. Er sagt hier, die
Belastungen aus vergangenen Leben, die unerfüllten Wünsche führen dich ganz
von selbst dahin, das gleiche wieder zu tun. Sie drängen dich dahin, das
gleiche wieder zu tun.
Text
aus der Mandukya Upanishad:
Du führst Handlungen aus, erntest dann die Früchte, die dich dann im Gegenzug wieder inspirieren noch mehr Handlungen zu begehen. Und das geht das ganze Leben so weiter, bis zu deinem letzten Atemzug. Wir fühlen uns hilflos, weil wir nicht leben können ohne unsere Pflichten zu tun. Erinnere dich, dass die Zustände des Geistes sich von den Zuständen des Bewusstseins unterscheiden: Wachen, Träumen und Schlafen sind Zustände des Bewusstseins; Schmerz, Freude und etwas mögen sind Zustände des Geistes. Maheshji sagt: Der Geist und das Bewusstsein sind vollkommen verschiedene Zustände.
Textstelle
aus der Mandukya Upanishad:
Solange
du die Verbindung und die Verknüpfung mit dem Karma nicht ganz verstanden hast,
kannst du keinen vollständig selbstlosen Dienst ausführen, das gilt für die
Vergangenheit, für die Gegenwart, sowie für die Zukunft.
Maheshji
sagt: Das betrifft die Wichtigkeit von selbstlosem Dienst. Selbstloser Dienst
ist wichtig, um aus den kamischen Verpflichtungen aus der Vergangenheit
herauszukommen.
Der
Text aus der Mandukya Upanishad geht weiter:
Weil
deine Eindrücke (Samskaras) aus vergangenen Handlungen in deinem unbewussten
Geist gespeichert sind, ist das nicht möglich. Diese motivieren dich
selbstbezogene Arbeiten und selbstbezogene Handlungen durchzuführen. Wenn du
selbstbezogene Handlungen tust, entstehen dadurch wieder neue
Anhaftungen,
damit stellst du dir selbst eine Falle. Man verwickelt und verheddert sich in
dieser Art von Handlungen. Du kannst frei sein von dem vergangenen Karma, indem
du dich transformiertst. Sobald du transformiert bist, bist du frei von dem
Karma der Vergangenheit.
Maheshji
sagt: Sieh, dies ist ein sehr sensibler Punkt, wo man Fehler macht. Wenn du die
Stellung von Atman (die Seele) verstehst: „Du bist Seele“; alles, was du
tust, macht dein Körper, der Körper ist Maya. Die Seele beobachtet das nur.
Wenn du
den Zustand erreicht hast, und wenn du weißt, wer du bist; ein indischer
Heiliger pflegte zu sagen, wisse zuerst, wer du bist, - - -. Wenn du Atman bist,
Atman kann nicht handeln. Aber durch Unwissen, weil du denkst, du hast
gehandelt, aber ist gar nicht so.
Deswegen
sagt er, du kannst frei von den vergangenen Karmas sein, wenn du deine
Sichtweise veränderst. Wenn du dich transformierst, bist du frei von den
vergangenen Karmas, dazu musst du
das begriffen haben. Aber es ist sehr schwierig sich zu transformieren. Deswegen
sagt Gott zu seinem eigenen Kind:
„Bitte mach nichts, gib
dich in meine Hand. Ich werde dich von allen Sünden befreien.“
Er sagt
das, niemand hat diesen Weg bisher beschritten. Maheshji sagt, seit ich mit
meinem Studium begonnen habe, habe ich diesen Gedanken gehabt. Ich pflegte dies
zu meinen Freunden zu sagen. Und mit der Gnade des Meisters habe ich mich in
Swamijis Hände begeben, vollständig. Was immer abläuft, tut Er, ich bin sein
Soldat und führe Seine Aufträge aus.
Er
sagte außerdem, wenn jemand etwas spendet, um damit Ansehen zu erreichen, das
ist falsch. Das gleiche gilt für das Ansammeln von Geld, das ist schlecht. Geld
anzusammeln ist auch schlecht für das Ziel des Lebens.
Maheshji
sagt, alles Geld, was ihr mir zur Verfügung gestellt habt, habe ich nicht
benutzt. Denn solange ich von meinem Geld leben kann, brauche ich das nicht.
Warum soll ich das tun, denn Geld anzusammeln ist schlecht für das Ziel meines
Lebens. Aber das wird üblicherweise gemacht.
Es gibt
Leute, die das über Swamiji sagen, aber er hat das Geld nicht für sich
gesammelt, sondern für das Krankenhaus oder für ein Projekt. In dem
Krankenhaus wird jeder behandelt, auch wer kein Geld hat. Warum erzählt
Maheshji das, es ist ein freies Hospital. Es gibt zwei Krankenhäuser, die
nichts kosten, einmal das Krankenhaus von Swamiji und Maheshjis Arbeit, auch sie
kostet nichts.
Der nächste
Punkt: Swamiji hat Maheshji nie in der Weise unterrichtet wie Maheshji uns
unterrichtet. Im Gegenteil, er hat eher ihn zurecht gewiesen. Er hat sich
deswegen so verhalten, weil kein Ego aufkommen sollte. In dieser Anweisung ist
enthalten: „Du bist zum Wohl der Menschen da.“ Maheshji sagt, ich muss
Seinen Anweisungen folgen. Maheshji dient dem Meister ohne Einschränkung, das
ist Hingabe. Auf diese Weise gebe ich euch mein Beispiel und das Beispiel meines
Meisters.