Maheshji gibt eine Einführung in die Mandukya Upanishad.
14.11.1012 Kanpur
Originalstimme (40:30 - 1:09:05) Datei 1
Maheshji sagt:
Mein Meister, Seine Heiligkeit Swami Rama, stellt dieses Buch der ganzen Welt vor. Der Hauptzweck ist, dass die ganze Welt, die Wissenschaftler und die spirituellen Menschen, dass alle Weltreligionen dieses Wissen erhalten. Dies ist für alle eine spezielle Herausforderung. Dies ist ein Spiegel, der sich auf das Wissen im Wachzustand konzentriert.
Mein Meister möchte, dass die ganze Welt weiß, dass wirkliches Wissen nicht möglich ist, solange man diesen Wachzustand nicht bist zu Turiya, bis zu diesem siebten Zustand des Geistes durchqueren kann. Dafür hat Er so viele Beispiele angeführt. Wenn wir das alles einmal außen vorlassen, und wenn wir versuchen, das Wissen, was die gegenwärtige moderne Welt zu irgendeinem Thema zur Verfügung hat, das spirituelle und medizinische Wissen in Indien ist hierbei ausgenommen, Indien ist bei dieser Feststellung ausgenommen, dieses Wissen ist nicht erdacht, es steigt aus dem unbewussten Geist auf.
Die Tatsache wurde beobachtet, es steht ein Topf auf dem Herd und plötzlich steigt ein Dampf auf, genauso. Er hat gedacht, was ist das?
Und das Wissen, dass auf diesen Gedanken folgt, ist von innen nach außen gekommen. Auf diese Weise kommen ganz viele Dinge aus dem unbewussten Geist hoch. Aber in dieser Upanishade haben die Heiligen den spirituellen Übungen hohe Bedeutung beigemessen, um den Zustand Turiya zu erreichen.
In dieser Upanishade hat der Meister sehr einfache Techniken angegeben, wenn man die macht, kann man diesen siebten Zustand des Geistes erreichen.
Und je mehr derjenige diesen tiefen Zustand des Geistes erreicht, um so mehr nimmt seine Kraft zu denken zu; seine Kraft, die unbekannten Geheimnisse der Natur zu verstehen, nimmt zu. Auf diesem Weg kann er die unbekannten Geheimnisse der Natur mitteilen.
Die gesamte Übung wird in Shavasana gemacht.
Dazu kommt eine einfache Technik, die Übung der 61 Punkte.
Jeder sollte dies nach den Körper- und Atemübungen machen, aber man sollte bei Shavasana nicht einschlafen. Man sollte sich eine Zeitvorgabe nehmen z.B. 15 min, dann wacht man danach automatisch wieder auf. Man kann zu diesem Zweck auch eine andere Zeitvorgabe festlegen.
Wenn du bei 1 x 61 Punkten diese Ruhe nicht erreicht hast, kannst du die Übung wiederholen.
Die zweite Übung erfolgt ebenfalls in Shavasana und man sagt den Klang OM. Du sprichst dabei nur den ersten Buchstaben „O“ und du fühlst bei der Ausatmung, dass du das „O“ hinauswirfst.
Ich teile euch noch ein weiteres Geheimnis mit, was ich bisher noch nicht erwähnt habe:
Wenn du beginnst OM zu sagen, geht das OM durch alle sieben Chakren.
Das OM geht durch alle sieben Chakren hindurch, auch durch das Wurzelchakra (das unterste Chakra). Die schwarze Energie verschwindet, sie verlässt den Körper und denke bei der Einatmung MA, benutze dabei nicht die Sprechorgane.
Ausatmung mit „O“
– Einatmung mit „MA“(ohne
Stimme)
Diese Übung wird in der gleichen Weise gemacht wie Gedanken in deinem Geist aufsteigen, ohne jede Stimme. Man nennt das amatra, das ist der klanglose Klang von MA. Du atmest mit dem Klang MA ein ohne die Stimmbänder zu benutzen, der Mund ist dabei nicht geöffnet.
OM
The
eternal witness
SECRETS
OF THE MANDUKYA UPANISHAD
SWAMI
RAMA
Himalayan
Institute Hospital Trust
Swami
Ram Nagar, P.O. Doiwala
Distt. Dehradun 288140 Uttarakhand, India
ISBN 978-81-88157-43-3
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