14.10.2014 Kanpur
Originalstimme
(2:50:22 - 2:59:00)
Es
wird gefragt: Wenn ich für Leute bete, das ist eine ganze Reihe; muss ich deren
Namen alle aufführen?
Maheshji
sagt:
Maheshji
sagt: Warum?
(Das
Leiden folgt dem Gesetz des Karma: Gute Taten führen zu guten Ergebnissen,
schlechte Taten zu schlechten.)
Maheshji
wiederholt: Sie leiden wegen ihrem Schicksal. Wenn du darauf zu viel Energie
verwendest, ist das falsch. Du kannst beten.
Maheshji
gibt uns ein Beispiel aus der Bibel: Wir hatten während der Lekture aus der
Offenbarung des Johannes Kapitel 20, Vers 15 vorgelesen. Da wurde beschrieben, dass jemand im Feuer
ist. Christus sah das als Vision und sagte: Sie werden in der Hölle noch mehr
leiden. Der Text lautet wörtlich: „Wer nicht geschrieben steht im Buch des
Lebens, der wird geworfen in den feurigen Pfuhl, das ist der 2. Tod.“
Maheshji
sagt noch mal ausdrücklich, man muss nicht für sie beten. Sie haben nach dem
Gesetz der göttlichen Gerechtigkeit zu leiden. Du kannst beten, aber nicht zu
viel.
Maheshji
sagt abschließend: Die Frage ist, ist es besser für sie zu beten? Genau
genommen ist es falsch für sie zu beten. Du unterstützt Kriminelle. Sie leiden
wegen ihrer schlechten Taten in vergangenen Leben.
Maheshji
sagt abschließend: Die Antwort fällt so aus, weil es deine Absicht ist, für
sie fortlaufend zu beten. Maheshji fasst die Diskussion noch einmal zusammen und
sagt:
„Gott macht niemals einen Fehler. Gott tut überhaupt
nichts."
Wir einigen uns darauf, das sie einmal für die ganze Mannschaft beten kann, aber damit ist es auch getan.