15.10.2006

Originalstimme (40:01 - 50:05)

Eine junge Frau fragt, mein Freund hat Haschisch genommen und er hat seinen Drogenkonsum auf Maheshjis Rat um 80% reduziert. Wie kann ich erreichen, dass er ganz aufhört?

Maheshji sagt:

Wenn er aufhören will, muss er das morgendliche Erbrechen nach unserem Plan machen.

Sie wird das versuchen.

Maheshji sagt:

Durch dieses Erbrechen wird das System gereinigt. Er kann den Geschmack von dem Zeug dann schon gar nicht mehr vertragen. Das System wird dann ganz rein.

Du solltest ihm sagen, dass die Potenz davon kaputt geht.

In Indien nehmen die Heiligen diese Substanzen, um die Sexualkraft zu reduzieren, um diese Kraft zu kontrollieren.

Wenn er so weitermacht, kannst du ihn dafür nicht mehr gebrauchen. Maheshji gibt ihr die Anweisung, dass sie einen Zettel im Schlafzimmer aufhängt, dass Drogen die sexuelle Kraft kaputtmachen. Wer so weitermacht, verliert die sexuelle Kraft. Die Sexualität wird über den Geist ausgelöst, und dieser Reflex auf den Geist wird durch Drogen zerstört.

Die Leute denken oft, dass ihre sexuelle Kraft über Drogen zunimmt, das Gegenteil ist der Fall.

Die sexuelle Kraft wird durch Drogen kaputt gemacht.

Maheshji sagt, in eurem Land ist das sehr wichtig, und wenn die sexuelle Kraft nachlässt, wird das als extremer Mangel empfunden. Sex ist die stärkste Lust überhaupt. Wenn er diese Kraft verlieren will, soll er weitermachen. Er wird dann noch mehr gestört, und schließlich wird er depressiv. Es ist also besser, damit aufzuhören. Wenn er damit aufhört, wird er körperlich und sexuell sehr kräftig.

Er muss wissen, warum er damit aufhören soll. Er muss die Wirkung der Drogen

  1. auf seine körperliche Gesundheit,
  2. die Wirkung auf die sexuelle Kraft,
  3. und die Wirkung auf seinen Geist kennen. Sein Geist wird dadurch auch verändert.

Die Leute denken, dass sie mit Drogen in Trance gehen. Das ist alles falsch.

Die Leute nehmen das Zeug, und sie denken dann, wer weiß, was sie sind. Das ist falsch.

Ich habe diese Dinge, die ich dir jetzt gesagt habe, mit meinem Meister besprochen.