12.11.2012 Kanpur
Originalstimme (2:49:30 - 2:54:45) Datei 4
Maheshji sagt: Eine Sarangi ist keine Violine, bei der Sarangi ist die Berührung der Saiten das Entscheidende, es ist ein sehr emotionales Instrument, sehr emotional. Es gibt kein paralleles Instrument, aber ihr Spiel erfordert ein sehr tiefes Gefühl.
Du kannst das Instrument entsprechen dem Thema stimmen, aber bei der Berührung der Saiten mit dem Bogen und durch die Nägel haben deine Gefühle die höchst Wichtigkeit, du musst in deine Gefühle eintauchen.
Du musst deine Gefühle einbringen. Du musst deine Gefühle darunter mischen, dann kannst du das Führen des Bogens genießen. Du brauchst nur 3 Inch (ca. 6 cm) mit dem Bogen zu streichen und schon hast du den Zuhörer eingefangen.
Maheshji sagt:
Kein Sarangispieler wird das so erklären, zum ersten Mal habe ich die Kraft der Sarangi beschrieben.
Diese Erklärung werdet ihr nirgendwo bekommen. Kein Instrument kann sich mit der Sarangi messen. Kein Instrument kann die tiefen Gefühle des Sängers, einer Gruppe von Sängern oder eines Tänzers so unterstreichen.
Die Gefühle der Sänger auch eines Tänzers können ganz real ausgesprochen werden, sie können erleuchtet werden, sie können eröffnet werden, sie können diktiert werden. Die Gefühle können durch die Sarangi hörbar gemacht werden.
Dies Instrument ist sehr nah am Herzen und an den Gefühlen des Sängers und des Tänzers und an den Gefühlen der Zuhörer.
Maheshji ordnet an, dass diese Erklärung für dieses Instrument ins Netz geht.