26.02.2011

Originalstimme (21:40 - 27:43)

Maheshji sagt:

Ich kann die Anweisung meines Meisters und die Anweisungen von „Mother Goddes“ verstehen. Ihr könnt euch die Stille in der Stimme des Meisters gar nicht vorstellen. Es ist Sein Segen, dass ich das hören kann.

Maheshji sagt, aus diesem Grund habe ich es abgelehnt, Computer zu lernen, damit meine Konzentration nicht abbricht. Ich habe aufgehört meinen Freundeskreis aufzusuchen, ich bleibe in meinem Haus. Ich brauche weder Bücher, noch irgendwelche Unterhaltung.

Ich habe einmal als Beispiel angegeben, wenn jemand nur die Lippen bewegt und du von seinen Lippen abliest, das ist auch ein gewisses Geräusch; aber die Stimme des Meisters ist noch viel leiser. Ich kann dies nicht erklären, aber ich höre es. Dieser Klang ist nicht so, wie wenn wir uns unterhalten, nein ganz und gar nicht.

Als ich das erste Mal diesen Klang hörte, hat Rama Krishna Paramahansa zu mir gesprochen. Er erschien mir (in der Meditation) und gab mir Deeksha, da habe ich diesen schweigsamen Klang zum ersten Mal gehört.

Maheshji sagt:

Das ist eine Kommunikation von Herz zu Herz.

Er war direkt vor mir, aber es war kein Gespräch, ich habe zugehört. Kein Klang war zu hören, keine Worte. Ich kann dafür keinen Beweis anführen, aber ich habe alles verstanden, was er gesagt hat.

Und bevor er zu mir sprach, wusste mein Meister davon. Er sagte zu mir: Hat er angefangen, zu dir zu kommen?

Sieh, du hast erlebt, wie mein Meister ans Telefon ging und vorher bereits wusste, wer anrief. Da ist doch kein Klang, der Schüler denkt und der Meister hört ihm zu. Dies ist ein Beispiel dafür, wie der Meister klanglosen Klang hört. Maheshji sagt: Das ist die Kraft meines Meisters, der in meinem ganzen System gegenwärtig ist.

Ich sage, jeder Tag ist ein Beweiß dafür.

Maheshji sagt: Ja.

Alle sollten das wissen, dass die Antwort schon da ist, bevor die Frage erst formuliert wird.