Die
Auswirkung des Stierkampfs auf die Menschen, die dort leben.
06.6.2014
Originalstimme
En
zehnjähriger Junge wird von seinen 3 Freunden immer wieder verprügelt. Seine
Mutter fragt Maheshji um Rat.
Maheshji
sagt:
Diese
Prügelei sollte durch die beiden Eltern des Kindes abgestellt werden, indem sie
mit allen, die daran beteiligt sind, reden. Das ist die beste und positive Art
dem zu begegnen.
Ich
sage, dass außer der Mutter niemand an dieser Lösung interessiert ist. Ich
informiere Maheshji, dass der Junge bisher schon zweimal gesagt hat, er will
nicht länger leben.
Maheshji
sagt, deswegen habe ich den Vorschlag gemacht. Wenn sie dann normale Freunde
geworden sind, dann werden sie sich entschuldigen, das ist die beste Lösung.
Ich
sage, dass es schwierig ist, das zu stoppen, wenn die Eltern das Kind nicht
unterstützen.
Maheshji
sagt: Die Mutter soll mit den Eltern reden.
Ich
sage, dass die Mutter bereits mit den Eltern geredet hat, aber sie sagen, das
ist zwischen den Jungen normal, die Kinder müssen damit selbst zurecht kommen.
Maheshji
sagt: Nein, nein, man muss ihnen richtig erklären, warum sich dieser kriminelle
Gedanke in ihren Gehirnen festgesetzt hat. Sie sollten Freunde sein!
Dies
ist ein animalischer Instinkt Rache zu nehmen.
Elna
sollte sich mit der Mutter des Sohnes zusammentun und ihnen erklären, dass die
menschliche Kultur, die Kultur, welche von Jesus Christus gepredigt worden ist,
Freundschaft ist, universale Brüderschaft.
Warum
sollte ich meinem Kind einen so aggressiven Gedanken, wie den anderen zu verprügeln,
vermitteln, den Gedanken, den anderen zu quälen, zu kämpfen und Rache zu
nehmen?
Nach
den Regeln des Yoga und nach den Worten von Jesus Christus ist das nicht
erlaubt. Entsprechend der christlichen Philosophie sollten sie Brüderlichkeit
entwickeln und keinen animalischen Instinkt. Auf diese Weise sollten sie
miteinander reden.
Maheshji
sagt ausdrücklich: Dieser Instinkt zu kämpfen ist reiner Unsinn.
Kämpfe für eine gute Sache! Diese Art
zu kämpfen, wie sie das vorschlagen, ist falsch.
Ich
berichte Maheshji darüber, dass Elna und ich Probleme haben die Konflikte der
Leute in Spanien zu verstehen. Um das korrekt übersetzen zu können, müssen
wir uns vorher mit den Leuten treffen. Ich sage, das ist nur in Spanien so. (Wir
haben dies Problem weder in Deutschland, noch in Russland noch in Norwegen
gehabt.)
Maheshji
antwortet darauf: Sieh, in Spanien kämpfen Menschen gegen Tiere (Stierkampf).
Sie sind auf einen Dialog nicht vorbereitet, das ist der Grund dafür.
Versuche
zu verstehen:
1.
Jagen ist
etwas anderes.
2.
Kämpfen
ist etwas anderes.
3.
Sie
benehmen sich wie Tiere. Maheshji sagt wörtlich: Sie sind immer noch Tiere.
(Still they are animal.)
4.
Sie haben
kein Mitgefühl. Wie können sie dann sagen, dass sie Christen sind? Ich denke,
bisher hat niemand diese Frage gestellt.
5.
Kampf
Mann gegen Mann ist o.k.
6.
Wenn ein
Mensch gegen ein Tier kämpft, zeigt das, dass sie noch nicht aus dem
animalischen Instinkt herausgekommen sind.
Außerdem haben sie ein Fest an dem sie die Stiere durch die Straßen rennen
lassen, und sie setzen sich dabei schweren Verletzungen aus. Sie haben also noch
keinen menschlichen Instinkt entwickelt.
Ich
informiere Maheshji darüber, dass in Nordspanien der Stierkampf abgeschafft
ist, aber im Süden geht das weiter.
Maheshji
hatte dafür gebetet, dass der Stierkampf abgeschafft wird. In Nordspanien ist
er abgeschafft. Elna soll Maheshji informieren, wenn das Ziel auch im Süden
erreicht ist. Maheshji sagt wörtlich: Sie sind immer noch Tiere. (They are still animal.)
Ich
sage: Wir haben ernsthafte Probleme, die Konflikte der Leute zu verstehen. Ich
habe das nirgendwo festgestellt außer in Spanien.
Maheshji
sagt: Deswegen habe ich erklärt, warum das so ist.
Ich
sage, ja, ich hätte das nicht herausgefunden.
Nachtrag:
Dieser Text ging an gleichen Tag in die Website.
Am
nächsten Tag sprach die Mutter mit den Eltern der 3 Kinder, in der gleichen
Weise wie Maheshji es angegeben hatte, ohne den Text von Maheshji zu kennen. Der
Text war zu dem Zeitpunkt noch nicht ins Spanische übersetzt worden.
Am
nächsten Tag trafen sich alle 4 Kinder auf einer gemeinsamen Veranstaltung. Ihr
Junge wollte nicht hingehen, weil er wieder Prügel befürchtete. Die Mutter
sagte zu ihm: „Gehen hin. Ich werde von einem nahe gelegenen Spielplatz aus
Acht geben.“