Die Entwicklung der Erde;die Beziehung zwischen Klang und Schöpfung.

18.07.2006

Originalstimme (05:51 – 28:24)

Maheshji sagt: Ich teile euch jetzt mit, wie die Erde sich entwickelt hat. Diese Vorstellung wird auch von den Wissenschaftlern akzeptiert.

Zu der Zeit, als die Erde sich formte, stürzten fortwährend Millionen von Meteoriten auf die Erde. Als sie auf die Erde stürzten, erzeugten sie einen enormen Klang, und dabei drangen sie 5 - 10 Meilen in die Erdoberfläche ein.

Dieser Klang hat also diese Energie, die um die Erde kreist, angezogen.

Der gesamte Raum des Universums ist voll von dieser Energie.

Dieser Klang hat die Energie also angezogen, und dieser Vorgang hält an. Das ist auf der Erde und auf dem Mond genauso. Dass dies auf der Erde geschah, wird von allen Wissenschaftlern akzeptiert, aber sie wissen nicht, was danach geschah. Sie wissen nicht, warum sich diese Schöpfung entwickelt hat.

Dafür sind verschiedene Klänge verantwortlich, und die Klänge unterscheiden sich.

Unterschiedliche Klänge führen zu unterschiedlichen Schöpfungen und zu unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen.

Als unsere Schöpfung begann,  war der Klang des Planeten Erde bereits da, und er arbeitet immer weiter.                                    

Diese verschiedenen Klänge auf der Erde formten die Schöpfung, die wir heute vorfinden. Diese Klänge blieben von Anfang an in ihrer Wirkung ungestört. Alle Klänge, die zur Entwicklung dieser Erde erforderlich waren, waren vorhanden. Aber bis heute weiß kein Wissenschaftler über diese alarmierenden Zusammenhänge Bescheid.

Noch ein weiterer Punkt:

Niemand kann diese Energie machen. Du kannst sagen, dies ist

  1. „göttliche Energie“,
  2. „kosmische Energie“,
  3. die Wissenschaftler können sie „die Energie der Natur“ nennen.

Ich sage, wir nennen sie göttliche Energie.

Maheshji sagt: Ja, das ist die Wahrheit.

  1.  In der Sprache des Yoga heißt diese Energie „Prana – Energie“.

In jeder Schule gibt es andere Namen. In Wirklichkeit handelt es sich dabei um Prana - Energie

Vom ersten Klang an folgte diese Energie dem Befehl.             

Dies erläutert die Beziehung zwischen Klang und Schöpfung, wie nahe diese miteinander verbunden sind.

Die Qualität des Klanges führt zu einer entsprechenden Qualität in der Schöpfung.  

Maheshji verabschiedet sich mit den Worten:

OK, thank you. May Mother Godes bless you. Thank you.