Ultraschall in der Schwangerschaft
18.10.2005
Originalstimme (01:10 – 05:00)
Ich frage Mahesh, ob Ultraschall in der Schwangerschaft schädlich ist.
Maheshji sagt:
Ich denke, das ist wahr, die Schallwellen schädigen das kommende Baby. Sie sind weder für das Kind, noch für die Mutter gut.
Ich sage Mahesh: Aber es ist nur Schall.
Maheshji sagt: Aber Schall hat die höchste Wirkung. Denke nicht, Schall ist nichts. Schall ist der erste Schöpfer. (Die Schöpfung ist durch Schall entstanden.)
Der Klang einer Musik hat eine gute Wirkung; der Klang eines Geräusches hat eine schlechte Wirkung.
Die Ärzte denken, all das ist nichts. Nein, das stimmt nicht.
Ich frage Mahesh, ob in diesem Fall alle Ultraschalluntersuchungen gestoppt werden sollen. Mahesh sagt: Ja.
Ob man röntgt, oder ob man mit Ultraschall untersucht, all das hat eine Wirkung auf das Kind. Denn es ist so klein. Der Ultraschall schädigt das Kind, daran kann überhaupt kein Zweifel sein.
Eine Gynäkologin erzählte mir, dass unter den Hebammen bekannt ist, dass Ultraschall in der Schwangerschaft nicht gut ist. Sie sagen, wenn die Mutter mit dem Baby im Bauch zur Schalluntersuchung kommt: „Das Kind kommt jetzt unter den Traktor.“ Gemeint ist, dass der Ultraschallkopf für das Empfinden des Babies ein übles Traktorgeräusch macht.
Mahesh sagte mir später am Handy, dass die Ultraschallschallwellen sogar das Gehirn des Kindes im Uterus schädigen.
Vor 6 Jahren habe ich in einer wissenschaftlichen Arbeit gelesen, dass Kinder, bei denen während der Schwangerschaft vermehrt Ultraschalluntersuchungen gemacht wurden, gehäuft als Linkshänder geboren werden. Damit ist auch in der Humanmedizin nachgewiesen, dass Ultraschall in der Schwangerschaft eine Auswirkung auf das Gehirn des Föten hat.