27.01.2005

Ich erzähle Maheshji, dass am Futterhaus einer Yogaschülerin ein kleiner roter Vogel mit blauer Kehle aufgetaucht ist, der überhaupt nicht scheu war. Und dass es solche Vögel hier gar nicht gibt.

Originalstimme (01:20 - 07:10)

Maheshji sagt:

Ich habe gesagt, dass Heilige als Vögel auftauchen. Ein Heiliger möchte ihr und unserer Organisation seinen Segen geben.

Ich sage, das ist unglaublich.

Maheshji sagt: Ein wichtiges Zeichen ist, dass das ein seltener Vogel ist.

Ich sage Maheshji, dass es diese Vögel hier zu dieser Jahreszeit überhaupt nicht gibt.

Maheshji sagt, das ist ein klares Zeichen dafür.

Ich sage, dass der Vogel gar nicht scheu war, er blieb 10 cm von ihrer Hand, als sie ihn fütterte.

Maheshji sagt, das ist alles ein klarer Hinweis dafür. Das ist nicht einfach so, das ist etwas Spezifisches. Die Heiligen haben die Gewohnheit, auf diese Weise zu segnen.

Du magst dich an das Buch erinnern, das ich dir vor Jahren über das Leben der Geister mitgegeben habe.

Darin wird eine wichtige Mitteilung angegeben.

Diese Vögel und bestimmte Tiere (Hunde, Katzen, Löwen) können sich an ihr vergangenes Leben erinnern. Sie wissen auch, warum Gott ihnen diese Spezies zur Wiedergeburt zugeteilt hat, so dass sie in der Lage sind, ihre vergangenen Taten zu bereuen.

Aber im Leben der Menschen hat Gott diese Fähigkeit versiegelt.

Um diese Fähigkeit zu erwerben, musst du spirituelle Übungen machen, dann magst du das erfahren.

Aber

1.  durch ihr falsches Denken,

2.  durch ihre falschen Handlungen,

3.  durch falsche Anweisungen

3.  und durch ihre Wünsche,

haben sie diese Kraft des Geistes verloren.

Das ist eine göttliche Anordnung, aber die Vögel kennen ihre Vergangenheit. Dieser Vogel ist sehr besonders, das bedeutet, dass es wahr ist, dass es sich hier um etwas sehr Spezifisches handelt.

Sie sollte über dieses Ereignis glücklich sein.

Ich sage, dass es sehr kalt ist, und dass diese Vögel zu dieser Jahreszeit hier gar nicht überleben können.

Maheshji sagt, aber was ich gesagt habe, ist wahr.