Ein ayurvedisches Prinzip wird an der Wirkung von Honig im Körper erläutert.
13.11.2014
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Am Beispiel einer degenerativen Erkrankung, des „Morbus Kienböck“ im Mondbein des rechten Handgelenks wird ein bisher nicht beschriebenes ayurvedisches Prinzip erläutert.
Maheshji
beschreibt die Erkrankung und sagt: Hier liegt ein Kalziummangel (Ca**) im
Gewebe vor.
1.
Die
Patientin braucht jeden Tag Turmerik, weil es auch zu einer Schwellung im
Bereich des Mittelhandknochens gekommen ist. Turmerik bewirkt zweierlei: Es
kontrolliert die Schwellung und die Infektion. Maheshji erinnert hier an einen
Fall mit Thrombophlebitis, der mit Turmerik und einer Jaggeryauflage behandelt
wurde und innerhalb weniger Tage abheilte. In dem Fall waren die Venen
geschwollen, und um die Schwellung zu kontrollieren, haben wir dieses einfache
Prinzip angewandt. Das wirkt von außen und von innen, von beiden Seiten. Morbus
Kienböck. Auch hier muss Jaggery und Turmerik angewandt werden.
2.
Und sie
sollte Turmerik mit Milch nehmen.
3.
Sie
sollte auch Honig zu sich nehmen. Honig ist auch ein Heiler. Honig hat die
Kapazität zu heilen, er gibt außerdem Kraft und Stärke. Sie kann auch Honig
mit Jaggery zu sich nehmen, zum Beispiel mit Milch. Besser ist, wenn sie
Turmerik mit Milch und etwas Honig zu sich nimmt. Der Honig sorgt dafür, dass
sich das Medikament unmittelbar im ganzen Körper ausbreitet. Honig aktiviert
das Pankreas und das Pankreas sorgt dafür, dass der Heilungsprozess unmittelbar
in Gang kommt.
Maheshji
erklärt das noch genauer: Honig ist süß, es aktiviert den
Insulinstoffwechsel, der Insulinstoffwechsel in der Bauchspeicheldrüse wird
damit angestoßen. Diese Stoffwechselenergie wird durch Honig freigesetzt und
aktiviert, diese Energie wird damit jeder Zelle zugeführt. Auf diesem Weg wird
die Körperabwehr unmittelbar mobilisiert. Wenn das Pankreas geschwächt ist,
wird dieser Prozess gestört und der Körper wird schwach und der Blutzucker
steigt an; man nennt das Diabetes mellitus, Zuckerkrankheit. Wenn kein Insulin
da ist, steigt der Zuckerspiegel an und der Körper wird schwach.
Der
Körper ist die größte chemische Fabrik überhaupt. Wenn das Gleichgewicht der
Hormone gestört ist, hat der Körper die Konsequenzen zu tragen, deswegen wird
Honig bei allen ayurvedischen Verordnungen verabreicht. Maheshji hatte das schon
vorher angegeben, aber heute hat er die Wichtigkeit des Honig genau erklärt,
Aber die Ärzte wissen das nicht, deren Medikamente sind meist bitter. Die
ayurvedischen Verordnungen schmecken viel besser. Die allopathische Medikamente
schmecken bitter und sie haben Nebenwirkungen.
Maheshji
schließt mit den Worten, heute habe ich ein weiteres Geheimnis über den
besseren und den bitterem Geschmack mitgeteilt. Ein bitterer Geschmack führt
auf lange Sicht zu Nebenwirkungen.