13.04.2011

Originalstimme (56:30 - 1:08:40) Datei 0

Maheshji sagt:

Ich berichte euch, wie perfekt die Natur ist, wie das Atom in die Schöpfung eingebunden ist. Wenn du den Schutz aufhebst, wie viel Kühlung ist dann erforderlich? Aber wenn du ein Atom in extreme Hitze bringst (z.B. in der Sonne), kannst du es nicht zerstören. (Die Sonne spaltet keine Atome, nirgendwo im Universum werden Atome gespalten.) Für diese göttliche Hülle eines jeden Atoms, in dem immense Energie vorhanden ist, ist keine Kühlung erforderlich. Extreme Kälte oder extreme Hitze kann kein Atom spalten.

Ein Schüler fügt hinzu: Ein Atom ist stabil.

Maheshji fährt fort: Und in jedem Atom kreisen Protonen und Neutronen, insgesamt sind es rund 60 verschiedene Teilchen. Sie rennen nicht, sie tanzen, sie genießen das. Wenn ich euch das erzähle, dann sehe ich, wie sie tanzen.

Einer sagt: Sie sind in Trance.

Maheshji bestätigt das mit „Ja“. Maheshji sagt, deine Augen können das nicht sehen, aber ich kann das. Sie haben nicht das Gefühl, dass sie eingesperrt sind.

Maheshji fragt: Möchte ihr ein Beispiel?

Wir sagen, ja.

Maheshji sagt: Sieh, wie das Kind in der Gebärmutter ist, in der Gebärmutter herrschen eine große Hitze (heat) und ein immenser Druck (pressure). Man kann sich dem enormen Druck in der Gebärmutter gar nicht vorstellen; dies ist der medizinischen Wissenschaft bekannt. Maheshji sagt, ich erinnere den enormen Druck nicht, aber das Kind spielt.

Genauso ist es mit den Kindern von Divine Mother (= Gott) im Körper des Atoms, in jedem Atom befindet sich ein ganzes Universum, und du störst seinen Frieden.

Wie die Wissenschaftler von heute die Natur betrachten, das entspricht nach meiner Auffassung nicht den Grundsätzen der Ethik; sie benehmen sich wie Kriminelle. Gott hat dieses Universum nicht zum Leiden geschaffen.

Es wird gesagt: Wir verursachen so viel Leiden, dadurch dass wir die Atome spalten und viele Leute sind in Depression und Angst.

Maheshji sagt: Das ist der Grund dafür. Wenn du die Natur traktierst, dann wirkt sich das auf jeden einzelnen aus.

  1. Sie spalten die Atome, sie fällen die Urwälder; sie töten, töten, töten überall.
  2. Was sie produzieren, ist außerdem für die Atmosphäre gefährlich.
  3. Was du isst, ist nicht organischen Ursprungs (siehe Mikrowelle), stell dir das nur einmal vor. Du isst Gift und willst Frieden haben?
  4. Die Chemiker produzieren ein Gift nach dem anderen, wie willst du dann Fríeden haben.

 

Sieh dir das Gesicht von Lord Buddha an, denn er war nicht mit solchen Problemen konfrontiert. Vergleiche das; Buddha kam zuerst, danach kam Christus. Die Situation war vor 2000 Jahren (zurzeit Christi) ganz anders.

Indien ist von Beginn an ein spirituelles Land.

Maheshji sagt: Ich möchte jetzt die Frage von heute Morgen beantworten, warum Christus ein trauriges Gesicht hat. Er hatte Mitgefühl mit der leidenden Bevölkerung. (Zurzeit der Römer herrschten katastrophale Verhältnisse.) Niemand hat das bisher miteinander verglichen, heute habe ich das mitgeteilt.

  1. Lord Buddha war ein Königssohn.
  2. Zu der Zeit herrschte der König Ashock. Und Ashock hat den Buddhismus unterstützt; er hat den Buddhismus zur Landesreligion erhoben. Er hat das akzeptiert, sich aber nicht gegen die Sanatan Philosophie gerichtet.

Maheshji sagt: In Indien sind Heilige niemals Torturen, die vom König ausgehen, ausgesetzt. Die Heiligen können ihre eigenen Gedanken ausdrücken. Auch diejenigen, die an nichts glauben, akzeptieren das. Es gibt ganz viele Glaubensrichtungen, Buddhisten, der Jainismus, die glauben alle nicht an Gott.

Sie alle akzeptieren die Sanatan Philosophie, es ist kein Problem, ob sie an Gott glauben oder nicht.

Wir sagen, es gibt auf der Welt kein Land, was diese Toleranz hat.

Maheshji sagt: Die Intoleranz kam durch die Moslems und durch die Engländer nach Indien, sie haben die Menschen umgebracht und gequält. Die  Moslemkönige haben die Brahmanen umgebracht. Die Engländer haben dafür gesorgt, dass die Hindus und Moslems sich bekriegen; vorher war das nicht der Fall. Ein Moslem König hat versucht alle Tempel zu zerstören.

Maheshji sagt: Wie dem auch sei, ich wollte nur erklären, warum Christus ein trauriges Gesicht hat.