Gesang zur Ehre Gottes

12.11.2012 Kanpur

Originalstimme (3:00:00 -  3:13:45) Datei 4

Zuerst hören wir ein Lied, danach sagt Maheshji:

Wunderbar, wunderbar, du hast das sehr schön vorbereitet. Du hast das Lied sehr schön mit allen Feinheiten kopiert. Du hast die hohen Noten und die tiefen Noten sehr gut kopiert, deswegen habe ich gesagt:

„Du darfst niemals aufhören zu singen.“

Wenn du singst, kannst du alles hinter dir lassen.

Du darfst niemals aufhören zu singen, diese Gabe hast du von Mother Goddess selbst bekommen. Das ist die höchste Gabe (this is the best gift), nichts ist dem parallel.

Mit dieser Gabe ist die Reise des Bhakti sehr kurz geworden, der Erfolg stellt sich sehr schnell ein. Maheshji sagt: Mit diesem Talent, mit diesem Segen kannst du diesen Weg sehr leicht gehen. Viele Heilige hatten dieses Talent den Weg des Bhakti zu gehen.

In Bengalen gibt es Sänger, die ihre Lieder zu einer Klangschale vortragen, sie singen sehr spirituelle, sehr gefühlvolle Lieder.

In Pakistan gibt es so viele Fakire, die Sänger sind.

Es gab einen großen Sänger mit Namen Rafi. Maheshji sagt, er war ein sehr großer Sänger. Er ist in Pakistan geboren. Wo er geboren ist, lebte ein Fakir, der lebte als Bettler und morgens oder zu jeder anderen Tageszeit begann er zu singen. Rafi hat das als Kind beobachtet und seine Gesänge begleitet und die gleichen Lieder gesungen. Darin war ein besonderer spiritueller Charakter, der mit nichts anderem vergleichbar ist. Er sang alle Arten von Liedern.

Maheshji hat mit einem Freund darüber gesprochen und hat ihm gesagt, dass der spirituelle Charakter in den Liedern von Rafi unvergleichlich ist.

Die indischen Ragas unterscheiden 22 zusätzliche Töne wo wir 7 Tonschritte haben, wir kennen diese Zwischentöne nicht.