Aktuelle Information zum Anschlag auf das World Trade Center am 11.9.2001 in New York

Durch den Terroristenüberfall auf das World Trade Center in New York stehen wir über Nacht vor der Gefahr eines neuen Weltkriegs. Es darf nicht sein, dass radikale, religiöse Fanatiker und die technisch am besten ausgerüstete Armee der Welt einen neuen Weltbrand entfachen. Die Geschichte der Menschheit beweist, dass in Zeiten der größten Not allein das Gebet allergrößte Wirkung gezeigt hat. Es gibt dafür genügend Beispiele im Alten Testament, im Mittelalter und in der Neuzeit. Entscheidend ist dabei nur, dass das Gebet mit vollem Vertrauen und mit reinem Herzen vorgetragen wird. Allen Kulturen und allen Weltreligionen ist die Kraft des Gebetes bekannt. In Zeiten großer Not betet jeder automatisch. Im Gebet wendet man sich einfach an eine höhere Kraft. Man erwartet von dieser Kraft zu Recht Hilfe. Dass es etwas Mächtigeres gibt als die Menschen, können wir jeden Tag in der Natur und im Universum beobachten. Diese Kraft ist auch in der Lage, jede Katastrophensituation sofort zu beenden. (Siehe dazu auch unter: Mahesh spricht "Über Naturkatastrophen"). Die Yogaphilosophie lehrt, dass Katastrophen durch die Gedanken und durch das Handeln der Menschen entstehen. Wenn alle Menschen ihre Gedanken positiv ausrichten, wenn jeder bereit ist, für den anderen etwas zu tun und wenn sich jeder an Gott um Hilfe wendet, dann ist der Geist der Menschen gesund und es ist keine Katastrophe möglich. 

Ein Beispiel aus diesem Jahr:

In Gujarat in Indien war im Frühjahr ein schweres Erdbeben, das über 20 000 Tote forderte. Zu diesem Zeitpunkt waren die Menschen dort nur daran interessiert, ihr Geld mit allen Mitteln zu vermehren. Zwei Monate später wurde für diese Region ein schrecklicher Taifun angekündigt. Den Menschen, die die Schrecken des Erdbebens noch nicht vergessen hatten, blieb nichts anderes übrig als das Gebet, um eine zweite Naturkatastrophe abzuwenden. Seit der Ankündigung des Taifuns hat das gesamte Land Tag und Nacht gebetet. Der Taifun hat die Küste mit voller Wucht erreicht. Er hat aus Gründen, die Metereologen nicht erklären können, seine Richtung geändert. Das Land wurde verschont. 

Wir haben ein ähnliches Beispiel aus Hamburg. Am 30.11.99 hat ein schwerer Sturm die Nordseeküste erreicht. Der Nachrichtensprecher sagte, wir wissen nicht, ob unsere Deiche halten. Die Flut erreichte die Küste mit so unglaublicher Wucht, wie sie seit der Aufzeichnung der Gezeiten noch nicht aufgetreten war. Während der Sturmwarnung hat eine relativ kleine Gruppe ohne Pause ein sehr intensives Gebet wiederholt. Der Sturm hat die Küste mit voller Kraft erreicht und noch bevor das Wasser über die Deiche gehen konnte, hat der Wind die Richtung geändert. 

Wir alle sollten in dieser extrem gefährlichen Situation für den Weltfrieden beten. 

Wir riskieren gar nichts, das Gebet kostet nichts und niemand weiß, wenn wir beten. 

Das Gebet ist umso wirkungsvoller, je mehr Vertrauen wir zu Gott haben. 

Das Gebet der Menschen ist sehr viel wirkungsvoller als jede Armee.